Dragon Ball Z: Moetsukiro!! Nessen Ressen Chōgekisen (jap. ドラゴンボールZ 燃えつきろ!!熱戦・烈戦・超激戦, Doragon Bōru Z moetsukiro!! nessen ressen chōgekisen) ist der achte von insgesamt 13 Kinofilmen zur Anime-Fernsehserie Dragon Ball Z, welche auf der Manga-Serie Dragon Ball von Akira Toriyama basiert und dem zwei Fortsetzungen folgen sollten: Kiken na Futari! Super Senshi wa nemurenai und Super Senshi Gekiha!! Katsu no wa Ore da.
Die deutschsprachige Fassung erhielt den Titel Dragon Ball Z – The Movie: Der legendäre Super-Saiyajin und erschien auf DVD.
Handlung[]
Während sich Son Goku auf die Suche nach der Zerstörung der südlichen Galaxie begibt, landet ein Raumschiff auf der Erde. An Bord des Schiffes ist ein Saiyajin namens Paragus, der ebenfalls die Zerstörung der alten Heimatwelt der Saiyajin durch Freezer entgehen konnte und nun Vegeta bittet, ihm zum neuen Heimatplaneten der Saiyajin zu folgen, wo er sein rechtmäßiges Erbe als König der Saiyajin annehmen soll.
Eine solche Reise lassen sich auch der aus der Zukunft in die Vergangenheit gereiste Trunks, Son Gohan, Kuririn, Muten Roshi und Oolong nicht nehmen und fliegen mit.
Als Son Goku der Spur der Zerstörung weiter folgt, gelangt auch er mittels seiner momentanen Teleportation auf die neue Heimatwelt, die sich bald als Scharade entpuppt, in der Sklavenarbeiter unter der Knechtschaft durch Paragus und dessen Sohn Broly eine Idealwelt erschaffen haben.
Es entbrennt schließlich ein Kampf zwischen Broly und den anderen Saiyajin, als sich herausstellt, dass Paragus’ Sohn der legendäre Super-Saiyajin ist, der nun außer Kontrolle gerät und alles zerstören will, was sich in den Weg stellt. Die Kämpfer von der Erde haben keinerlei Chance, bis in einem finalen Akt alle Saiyajin ihre Kraft auf Son Goku übertragen, der so die Stärke erhält, um Broly zu schlagen.
Veröffentlichungen[]
Der Kinofilm feierte am 6. März 1993 seine Premiere in den japanischen Kinos und wurde durch Polyband in Deutschland am 7. April 2003 auf DVD veröffentlicht. Zusätzlich zum japanischen Originalton und einer professionellen Synchronisation wurde ein Fandub mitveröffentlicht.
Zusätzlich zur DVD-Erscheinung wurde auch durch den Carlsen-Verlag Bildmaterial aus dem Film für die Veröffentlichung eines sogenannten Anime Comics verwendet, welcher die Geschehnisse des Films wiedergibt.[1]
Synchronisation[]
Die reguläre deutschsprachige Synchronisation wurde in den MME Studios aufgezeichnet. Als Synchronsprecher und Seiyū sind im Film zu hören:[2]
Rolle | Seiyū | dt. Sprecher |
---|---|---|
Son Goku | Masako Nozawa | Tommy Morgenstern |
Broly | Bin Shimada | Gerrit Schmidt-Foss |
Son Gohan | Masako Nozawa | Sandro Blümel |
Bulma Briefs | Hiromi Tsuru | Claudia Urbschat-Mingues |
Chichi | Naoko Watanabe | Julia Ziffer |
Dr. Briefs | Jōji Yanami | Stefan Staudinger |
König Vegeta | Masaharu Satō | Andreas Thieck |
Kuririn | Mayumi Tanaka | Wanja Gerick |
Kai-Ō | Jōji Yanami | Rüdiger Evers |
Mrs. Briefs | Hiroko Emori | Angela Ringer |
Muten Roshi | Kōhei Miyauchi | Karl Schulz |
Oolong | Naoki Tatsuta | Bernhard Völger |
Paragus | Iemasa Kayumi | Martin Kessler |
Piccolo | Toshio Furukawa | David Nathan |
Trunks | Takeshi Kusao | Sebastian Schulz |
Vegeta | Ryo Horikawa | Oliver Siebeck |